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Die Kaimaninsel


Die Kaimaninseln sind der Traum eines jeden Surfers und Karibikbegeisterten. Die sagenhaft weißen Strände und Riffs befriedigen alle Phantasien an Freizeitaktivitäten, die man am Meer ausleben möchte.

Die zum britischen Königreich gehörenden Kaimaninseln verdanken ihren Namen der Eidechsenart, die sich hier ausgeprägt hat. Diese wurden ursprünglich für Krokodile gehalten. Die Kaimaninseln bestehen aus den drei Inseln Grand Cayman, Little Cayman und Cayman Brac. Sie liegen ungefähr 30 km von Kuba entfernt und haben eine Landfläche von 262 km². Besonders stolz sind die Bewohner der Kaimaninseln für ihre, in Nordamerika nicht gerade häufig anzutreffende Harmonie zwischen den verschiedenen Ethnien. Tradition und Bräuche sind überwiegend britisch geprägt, da die Engländer die Inseln seit dem 18. Jahrhundert besiedelten. Von der ursprünglichen Bevölkerung gibt es keine Fragmente und Überlieferungen.


Gerade die Korallenriffe der Kaimaninseln ziehen Taucher magisch an. Sie sind jedoch durch zahlreiche Gesetze und Maßnahmen geschützt. Doch auch die legendären Wellen treiben in jeder Saison sehr viele Touristen zum Windsurfen auf die Kaimaninseln. Neben dieser Einnahmequelle siedelte sich auf den Kaimaninseln aufgrund des liberalen Steuerrechts das Bankenwesen an.

Die Kaimaninseln haben aus diesem Grund den Ruf, die Schweiz der Karibik zu sein. So ist die Hauptstadt der Kaimaninseln, George Town, der fünftgrößte Finanzplatz auf dem Globus und vor allem in Nordamerika ist das Steuerrecht der Kaimaninseln berühmt und berüchtigt zugleich. Doch auch das Einkaufen ist auf den Kaimaninseln wegen der Zollfreiheit eine lukrative Branche für den Staat und Konsumenten. Luxusgüter und einheimische Schmuckstücke, hierbei vor allem schwarze Korallen, kann der Urlauber dort sehr billig ersteigern.


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