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Die Karibik


Karibik


Die Intuitionen, die man im Allgemeinen mit der Karibik verbindet, sind endlose Sandstrände, einmalige Sonnenuntergänge und tropische Temperaturen.
Doch neben diesem touristischen Idyll verbirgt die Karibik noch ganz andere sehenswerte Gegebenheiten.


Zugegeben sind die Landschaften der Inseln der Karibik ein Traum für Reisende und somit besteht einer der Haupteinnahmezweige der verschiedenen Inselstaaten aus der Tourismusbranche. Aber auch ökonomisch und kulturell weisen die Inselstaaten der Karibik Bemerkenswertes auf.


Die im westlichen Teil des Atlantischen Ozeans nördlich des Äquators gelegenen Inseln bringen unvergleichliche Agrarwirtschaftliche Produkte durch ihr tropisches Klima hervor. Sehr viele Südfrüchte, die heute im globalen Warenangebot vertreten sind, haben ihren Ursprung in der Karibik.
Der Name Karibik leitet sich von der Bezeichnung der europäischen Kolonisten ab, den diese der ursprünglichen indigenen Bevölkerung der Inselkette der Kleinen Antillen gegeben hatten. Noch heute kann man indigene Rituale, wie die Magie des Voodoo, zum Beispiel auf der Insel Haiti antreffen. Durch die Symbiose der afrikanischen, europäischen, asiatischen und indigenen Bevölkerungen stößt man in der Karibik auf einzigartige kulturelle Ausprägungen. Die panafrikanische Bewegungen und die religiösen Rituale, die indigen und christlich geprägt wurden sind nur zwei der zahlreichen Eigenarten, die man in dieser Art nur in der Karibik vorfindet. Hoch interessant ist außerdem die politische Konstellation eines jeden Staates in der Karibik. Diese Inselstaaten haben nach der Unabhängigkeit von der Herrschaft der europäischen Machthaber sehr dynamische politische Systeme hervorgebracht. Unruhen in der Bevölkerung, die zum Sturz eines Regierenden oder sogar eines politischen Systems führen können, sind in der Region der Karibik keine Seltenheit.


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