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Klima


Die große Landmasse des nordamerikanischen Kontinents hat unterschiedlichstes, vielfältigstes Klima und relativ hohe Temperaturschwankungen aufzuweisen.

Nordamerika ist in fünf Hauptklimaregionen eingeteilt. Die nördliche Region von Grönland und Alaska bis Kanada fallen unter das arktische, beziehungsweise subarktische Klima. Dieses zeichnet sich durch lange, extrem kalte Winter und kurze, milde Sommer mit ganzjährig geringen Niederschlägen aus. Der Chinook, ein warmer Fallwind, ist eine geografische Besonderheit der gefährlichen Art in dieser Region, da sein Auftreten zu schnellem Schneeschmelzen im Nordosten der Rocky Mountains führt. Dies führt zu schlagartigen auftretenden Strömen, die alles mit sich reißen.


Eine weitere Klimaregion ist im Süden Kanadas und dem Osten der Vereinigten Staaten von Amerika gelegen. Schneereiche, kalte Winter und gemäßigtes kontinentales Klima im Sommer prägen diese Region. Hier sind die vier Jahreszeiten thermisch sehr ausgeprägt und vergleichbar mit dem Klima Mitteleuropas. Die dritte Klimaregion umfasst im unteren Zentrum des Kontinents sehr heiße Temperaturen und äußerst geringen Niederschläge.

Dieses Klima bringt die zahlreichen kahlen Steppen-, Wüsten- und Gebirgslandschaften im Norden Mexikos und dem westlichen Landesinneren der Vereinigten Staaten hervor. Auf der Höhe Südmexikos und der karibischen Inseln herrscht ein tropisches Klima vor, das ganzjährig durch konstant warme Bedingungen und starken Niederschlägen gekennzeichnet ist. Eine kleine Region der pazifischen Küste bildet die Zone, die durch ozeanisches Klima geprägt ist. In dieser Gegend herrschen sehr trockene Sommer gepaart mit feuchten, aber relativ milden Winter vor. Hier sind die Niederschläge meist auf die Winter beschränkt.
 


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