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Bodenschätze


Umfangreiche Reserven an bedeutenden Bodenschätzen finden sich in Nordamerika. Vor allem in den nördlicheren Regionen des Kontinents finden sich ausgedehnte Erdöl- und Erdgasvorkommen, sowie Fördergebiete für Kohle.

In Ostkanada, dem Norden der Vereinigten Staaten und Zentralmexiko liegen zudem beachtliche Erzvorkommen. Kanada fördert außerdem Uran, Nickel, Kupfer, Zink, Asbest und Kalk. Hingegen gewinnt die USA aus ihren gigantischen Abbaugebieten Molybdän, Nickel, Phosphatgestein, Kupfer und Uran.


In Mexiko finden sich große Vorkommen der Bodenschätze Kupfer, Flussspat, Blei, Zink, Schwerspat, Mangan und Schwefel. Außerdem weisen alle drei Länder bedeutende Silber- und Goldvorkommen auf. In den USA, Mexiko und Kanada ist vor allem die Mineraliengewinnung anwachsend. Die Förderung der Bodenschätze birgt für diese drei Staaten Nordamerikas einen enormen Wirtschaftszweig.

Die Vereinigten Staaten und Kanada haben weltweit mit die größten Fördermengen an Erdöl und –gas, wobei Mexiko seit den vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Fördermengen beachtlich steigert. Da der Energie- und Edelmetallbedarf der Industrienationen in Nordamerika enorm hoch ist, wird ein Großteil der Bodenschätze national verwertet, wodurch wenig dieser Materialien in den Export gelangt. Ausnahmen bilden dabei verwertete Metalle, die in Produkten, wie Automobilen und Maschinen, exportiert werden.


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