Topografie
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Die Topografie Nordamerikas ist gekennzeichnet durch verschiedenartigste Ausprägungen aufgrund der riesigen Landfläche des Kontinents. Von der Eiswüste in Alaska und Grönlands, über die Steppen und Wälder in der Mitte des Kontinents, bis zu der Wüste und den Valleys im Süden des Erdteils variiert die Topografie. Dabei gibt es so einige Besonderheiten in der Topografie Nordamerikas, die mit der Tektonik des Erdteils eng in Verbindung stehen. So entstanden die Gebirge Rocky Mountains, die Kordilleren und die Sierra Madre durch den Druck, den die pazifische Platte seit ungefähr 80 Millionen Jahren auf die nordamerikanische Kontinentalplatte ausübt. |
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Zwischen den Appalachen im Süden des nordamerikanischen Kontinents und den Rocky Mountains im Westen erstreckt sich die zentrale Tiefebene der Great Plains, durch die der berühmte Mississippi und der Missouri fließen. Diese sind die längsten Flüsse des Erdteils. Das Tal des Mississippis bietet eine weitere topografische Besonderheit, da hier sehr oft Tornados, Windhosen und ähnliche Gebilde der Luftströmungen ergeben. Die Energie, die diese Naturereignisse aufstauen, tritt häufig in dieser Region auf, da hier kalte Polarluft auf die tropische Hitze trifft. |
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