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Tiere


Durch die wirtschaftliche Nutzung nach der Kolonisation der Europäer des nordamerikanischen Kontinents ist ein Großteil der ursprünglichen Tierarten stark dezimiert worden.

Im Allgemeinen ähnelt der Artenreichtum der Tiere den nördlichen Gebieten Europas und Asiens. Es wanderten jedoch über die Landbrücke von Panama zahlreiche Tierarten aus Süd- über Zentral- nach Nordamerika ein. So gelangten die Raubtiere der Spezies Jaguar und Puma, sowie zahlreiche Schlagenarten, auf den nordamerikanischen Kontinent. Berühmt in Nordamerikas Reich der Tiere sind die Vielzahl von Bärenarten.

Über den ganzen Kontinent kommen die Tiere, die unter die Gattung der Großsäuger fallen, in den verschiedensten Arten vor. Von den Schwarz- und Braunbären, unter die auch die, aufgrund ihrer Gefährlichkeit und Größe bekannten, Grizzlys und Kodiakbären fallen, bis hin zu den in Alaska lebenden Eisbären gibt es in Nordamerika die verschiedensten Ausprägungen.


Weitere besondere Tiere sind die Dickkopfschafe, Karibus, Elche, Weißwedelhirsche, Moschusochsen und Wapitis. Früher besiedelten große Herden von Bisons die Prärien des nordamerikanischen Kontinents, die jedoch von den europäischen Siedlern durch Jagd stark dezimiert wurden. Heute leben diese Tiere nur noch unter Artenschutz in Naturschutzgebieten. Das Opossum ist ein besonderes Tier Nordamerikas. Die Beutelratte ist weit verbreitet und da sie sich bei Bedrohung tot stellen, hat das Opossum sogar die englisch amerikanische Sprache mit der Redewendung „play the oppossum“ geprägt.


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